Es wird kuschelig ... - Ankunft & Unterkunft
Die Etappe von der Côte d'Azur nach Katalonien war zum Glück eher unspektakulär. Das war allerdings alles andere als selbstverständlich, denn in der Nacht zuvor gab es in Südfrankreich einen heftigen Regensturm, der Teile der französischen A8 überschwemmt und somit unpassierbar gemacht hat. Erst wenige Stunden vor Abfahrt wurde die Strecke wieder freigegeben - war dann aber völlig einwandfrei. Mit Erreichen des Stadtgebiets von Barcelona wird mal wieder klar: Der spanische Verkehr ist doch etwas wilder. Da die Infrastruktur auch eher auf Kleinwagen ausgelegt ist, wird es - gerade im Feierabendverkehr - gerne mal etwas eng. Barcelona ist zwar auch eine sehr romantische und leidenschaftliche Stadt, aber manchmal ist weniger Nähe eben doch besser ;).
Das sieht aber z. B. die Vielzahl der rabiaten Roller-Fahrer und manch vereinzelter Radler hier gänzlich anders. Zu große Panik um den eigenen Lack darf man nicht haben - entsprechende Wachsamkeit ist dennoch geboten. Dies gilt auch in den Parkhäusern, die ebenfalls auf kleinere Fahrzeuge ausgelegt sind. So gestaltet sich auch die Einfahrt in unser Hotelparkhaus etwas abenteuerlich. Auf einer Fläche, kaum breiter als das Auto selbst, befinden sich quasi zwei gegenläufige 90° Kurven mit diversen Ecken. Gerade so bekommen wir den 4er herumnavigiert und scheitern als nächstes am schlicht physisch zu kleinen Fahrzeugaufzug. Der Concierge und ich kommen überein, dass er im Vorraum auch gut steht. Der erste Tipp bei der Anreise mit dem Auto ist daher aber: vorab checken, ob der Parkplatz geeignet ist ;).
Zugegeben, wir haben uns auch für ein Hotel mitten in der Innenstadt entschieden - das Catalonia Square ****S. Bei der Lage sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass auch hier die Platzverhältnisse insgesamt etwas schmaler ausfallen. Zum Ausgleich haben wir eine Junior Suite gebucht, die in der Größe eher dem durchschnittlichen 4-Sterne-Zimmer entsprechen dürfte. Standard, Zustand und Ausstattung sind dafür allerdings sehr gut - auch wenn Dusch- und Klokabine verglast direkt im Zimmer etwas gewöhnungsbedürftig sind. Das Hotel ist unterm Strich definitiv empfehlenswert, auch aufgrund des guten Services - vor allem aber wegen der hervorragenden Lage.
Flaniermeile vor der Haustür - Auf den Ramblas
Die wohl bekannteste Straße Barcelonas - offiziell "La Rambla" - verbindet die Plaça de Catalunya mit dem Hafen. Der Platz ist glücklicherweise nur eine Minute von unserem Hotel entfernt (daher auch der Hotelname), so dass wir unsere Erkundungstour direkt dort beginnen können. Er gehört zweifelsfrei zu den edleren Adressen Barcelonas und beherbergt neben vielen Geschäften, Hotels und Restaurants vor allem auch Banken und Finanzunternehmen. Zu sehen gibt es in jedem Fall genug, hübsch ist es auch und vor allem sehr offen. An wenigen anderen Orten in der Innenstadt hat man so ein luftiges Raumgefühl. Das wissen allerdings auch die Tauben zu schätzen, mit denen man sich lieber nicht anlegen sollte =).
In Richtung Südosten erstreckt sich von der Plaça de Catalunya die beliebte Prachtpromenade Las Ramblas. Zwischen zwei Fahrspuren erstreckt sich eine breite Fußgängerallee, die links und rechts von kleinen und größeren Läden gesäumt wird. Zunächst ins Auge fallen hier die vielen kleinen Kioske, die Zeitungen, Blumen und Snacks anbieten. Auch diverse Restaurants sind auf dem reichlich einen Kilometer langen Stück zu finden. Diese sind allerdings eher auf Touristen ausgerichtet - kulinarisch wie preislich - und oftmals verglichen mit der Tapasbar drei Straßen weiter die deutlich schlechtere Wahl.
Auch die Gebäude am Straßenrand sind voll mit teils sehr edlen Boutiquen und Hotels. Die eigentlichen Eye-Catcher sind jedoch die teils sehr liebevoll verzierten, historischen Fassaden der Häuser, die viel zum gediegenen Flair auf den Ramblas beitragen. Dieses einzuatmen und zu erleben, indem man einfach mal entspannt über die Meile flaniert, die Szenerie beobachtet und die Atmosphäre genießt, gehört wohl zu den beliebtesten Barcelona-Aktivitäten. Allerdings sollte man dabei seine Wertgegenstände gut im Blick behalten, denn Taschendiebstahl ist in spanischen Metropolen leider an der Tagesordnung - so auch hier.
Große Fähren, teure Yachten & feiner Sand - Im Hafen und am Strand
Als großer Touristenmagnet ist es auf den Ramblas natürlich auch recht trubelig und lebhaft. Zu Hochzeiten schiebt sich eine einzige, dichte Menschenmasse über die Promenade. Das kann auch ganz schön hektisch sein. Allerdings gibt sich das ziemlich schnell am Ostende der Straße, denn dort tut sich der Hafen auf - und hinter ihm das Meer. Fast schlagartig fällt die Enge ab und der Blick wird weiter. In Richtung Süden fallen hier vor allem die großen Fähren auf. Barcelona ist einer der wichtigsten europäischen Häfen für den kommerziellen Linienverkehr. Sowohl Personen- als auch Autofähren verbinden die Stadt mit etlichen Zielen im Mittelmeer, vor allem diversen Inseln wie den Balearen, Elba und Sizilien, aber auch Städten in Nordafrika.
In der anderen Richtung hingegen sind die Schiffe kaum kleiner - aber dafür deutlich exklusiver. Der Yachthafen beherbergt teilweise schwimmende Festungen, für die der Begriff Luxusyacht bald noch untertrieben ist. Um in dieser Dichte Megayachten zu sehen, reicht ein kleiner Hafen wie Portofino nicht - dafür muss es schon eine Weltstadt am Meer wie Barcelona sein. Wir können z. B. die "Viva George Town" bestaunen, die ihren eigenen Helikopter mitbringt. Für 175 Mio. Dollar kann man das aber auch erwarten. Für 300 Mio. Dollar geht es auf der "KAOS Jaluit" noch luxuriöser zu. Möchte auch sein, das gute Stück gehört Walmart-Erbin Nancy Walton. Mit 250 Mio. Dollar etwas bescheidener tritt der König von Bahrain mit seiner "Al Raya" auf - auch wenn dies nur die Zweityacht ist ;). Entsprechend der Gegend gibt es auch etliche Yachtclubs und edle Restaurants.
Deutlich bodenständiger geht es am Strand zu. In Badehose und Bikini ist schließlich jede(r) relativ gleich. Praktisch, dass der berühmteste Strand - "La Barceloneta" - nur wenige Gehminuten vom Yachthafen entfernt ist. Hier zeigt sich die relaxte Seite der Stadt hervorragend. Anders als in der teilweise sehr trubeligen Innenstadt ist hier permanent "Siesta" angesagt. Man sonnt sich, treibt ein wenig Sport oder geht schwimmen ... alles ganz in Ruhe und jeder in seinem Pace. Bei Bedarf vielleicht eine kleine Erfrischung von der Strandbar? Ah ja, so lässt es sich leben. In welcher Großstadt hat man schon den Strand quasi am Fuße des Stadtzentrums? Viele sind es nicht. Schon allein deswegen ist kein Barcelona-Aufenthalt komplett, ohne zumindest einmal eine Stunde am Strand gelegen zu haben.
Von Gaudi bis Ruiz Zafón - Hochkultur im Zentrum
Zweifelsohne ist Barcelona auch berühmt für Kunst & Kultur. Etliche Museen, Galerien und auch die Historie der Stadt selbst laden dazu ein, den Urlaub zumindest auch zur Bildungsreise zu machen - und wenn es nur einen Tag lang ist. Wir tun genau das und wandeln einen Abend auf den Spuren von "Der Schatten des Windes". Der weltbekannte Roman des spanischen Autors Carlos Ruiz Zafón spielt in der Stadt und nimmt dabei immer wieder Bezug auf diverse ikonische Orte - manche fiktiv und nur von echten inspiriert, viele aber auch real. Dazu nehmen wir an einer geführten Tour teil, welche die wichtigsten Locations vorstellt und in den Kontext des Romans einordnet.
Das fördert nicht nur das Verständnis des Buches- es ist auch eine hervorragende Gelegenheit, um weitere spannende Spots in der Stadt kennenzulernen. Dies gilt vor allem auch dann, wenn man das Buch nicht gelesen hat :p. Im Zuge dessen besichtigen wir z. B. die Basilica de Santa Maria del Mar - eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Das gotische Bauwerk beeindruckt mit seiner detailreihen Außenfassade und etlichen Kunstschätzen im Inneren. Auch die bekannte Plaça Reial, direkt neben den Ramblas gelegen, darf nicht fehlen. Hier untermalt Live-Musik die ausgelassene Atmosphäre. Darin sowie in Aufbau und Architektur erinnert sie an die Plaça Major in Palma de Mallorca. Die Erkundung etlicher kleinerer Gassen und Plätze rundet das Bild ab.
Nicht nur, wer sich der Literatur verschrieben hat, ist in Barcelona bestens aufgehoben. Auch Baukunst-Interessierte kommen voll auf ihre Kosten. In dieser Hinsicht kommt man hier natürlich nicht an Antoni Gaudí vorbei. Der eigenwillige Stil seiner Bauten prägt bis heute das Stadtbild entscheidend. Die Gebäude, die oftmals aus Sandstein erbaut wurden, folgen einer sehr organischen Designsprache. Manche Formen wirken oft ein wenig wie die einer Kleckerburg am Strand mit ihren natürlichen, weichen Verläufen. Das berühmteste Beispiel von Gaudís Baukunst ist zweifelsohne die Sagrada Familia. Die römisch-katholische Basilika ist auch deswegen so spannend, weil sie sich seit 1882 quasi permanent im Bau befindet und immer wieder angepasst, verändert und modernisiert wird. Der Abwechslungsreichtum und die Einzigartigkeit machen die Kirche zum "Must See".
Einfach, deftig, lecker - Die spanische Küche
Ein unbestreitbarer Vorteil des Landes Spanien ist seine Küche. Spanische Gerichte zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, dass sie relativ einfach gehalten sind, dafür aber raffiniert zubereitet werden und aus hochwertigen Zutaten bestehen. Bereits am ersten Abend stürzen wir uns in die lokale Esskultur. Auf Empfehlung unseres Hotels kehren wir im "El Nacional" ein. Das Konzept ist spannend. Es handelt sich mehr um eine Art alte Markthalle, in der dann viele kleinere Bars und Restaurants ansässig sind. Wir starten klassisch und entscheiden uns für Tapas. Da das Angebot meist ein guter Querschnitt der spanischen Küche ist, lässt sich so hervorragend ein erster Überblick gewinnen. Die vielen kleinen Portionen lassen sich auch gut auf den eigenen Appetit abstimmen, so dass jeder satt werden sollte.
Eine weitere Spezialität der spanischen Küche darf man sich - gerade am Meer - ebenfalls nicht entgehen lassen: die Paella. Entsprechend der Lage genießen wir die Variante mit Meeresfrüchten im Restaurant Koma - direkt neben unserem Hotel. Wie es sich gehört, brutzelt der Reis noch in einer gusseisernen Pfanne direkt am Tisch weiter. Dazu einen guten Rioja und vielleicht eine Crema Catalana zum Abrunden und die Welt ist Ordnung. In starkem Kontrast zur klassischen, manchmal auch etwas schweren, spanischen Küche stehen die vielen hippen Cafés, die sich überall in der Stadt verteilen. Bei "EatMyTrip" genießen wir ein kreatives Frühstück und leckeren Kuchen als Dessert. Diese "Geheimtipps" findet man vor allem in den Nebenstraßen, etwas außerhalb des Zentrums. Es empfiehlt sich im Blick zu behalten, wo die Locals einkehren!
Es muss allerdings nicht zwingend spanisch sein, nur weil man eben in Spanien is(s)t. In einer so internationalen Großstadt wie Barcelona dürften sich fast alle erdenklichen, kulinarischen Gelüste befriedigen lassen. Ein schönes Beispiel dafür ist "Burritos" - ein Fast-Food -Laden für, der Name verrät es, Burritos. Verkaufsargument ist hier, dass diese mit hochwertigen Zutaten, frisch und genau nach Kundenwunsch zubereitet werden. Ähnlich wie bei Subway kann man aus einer Reihe von Zutaten wählen und das Essen wird vor den eigenen Augen frisch zubereitet. Schon eine ganze Ecke liebevoller als gegenüber bei Taco Bell - und das schmeckt man auch :).
Wer es noch frischer mag, für den bleibt nur selbst einkaufen. Die beste Adresse hierfür ist möglicherweise die Markthalle an den Ramblas. Hier bekommt man täglich alles, was man potentiell zum Kochen brauchen könnte - frisch und in bester Qualität. Fleisch, Käse, Gebäck, Gemüse sind selbstverständlich. Vor allem aber auch der Fisch und die Meeresfrüchte sind im Regelfall fangfrisch und wirken sehr überzeugend. Kein Wunder, das Wasser ist ja auch nur ein paar hundert Meter entfernt. Sollte man sich in der Stadt länger aufhalten, ggf. in einer Ferienwohnung mit Küche, ist das definitiv eine attraktive Option! Aber auch ohne den Wunsch zu kochen, ist der "Mercat de la Boqueria" einen Besuch wert.
Die Sonne scheint nicht für jeden - Die Schattenseiten
Wie fast jede Großstadt hat auch Barcelona ein paar Punkte, die negativ im Gedächtnis bleiben. Besonders in engen Gassen, auf lebhaften Plätzen und in vollen Einkaufspassagen sind trotz der teils hohen Polizeipräsenz Taschendiebe unterwegs. Hier sind die üblichen Sicherheitshinweise zu beachten. Das heißt konkret: keine nicht-benötigten Wertgegenstände mitführen und diese stattdessen im Hotelsafe lassen, große Menschenansammlungen lieber meiden und nicht den unbedarften Touri geben, sondern aufmerksam bleiben. Wenn man das tut, ist man auch nicht gefährdeter als in Lissabon oder Amsterdam.
Eine weitere Schattenseite sind Bettler und Obdachlose. Auch in den edelsten Vierteln sieht man immer wieder Leute, die leider auf der Straße wohnen müssen. Auch wenn der Kontrast hier nicht ganz so krass ist wie z. B. in Paris, so bedrückt es einen doch, dass ein paar Meter neben Luxusyachten für 200 Millionen Dollar Leute ihren gesamten Besitz in Einkaufswägen durch die Gegend fahren. Allerdings geht von den Obdachlosen, die mit der Bitte nach Spenden ihren Lebensunterhalt verdienen, meist keine Gefahr aus. Anders ist dies bei Trickbetrügern, z. B. Hütchenspielern, Rosenverkäufern oder Leuten, die andere mit Vogelscheiße beschmieren. Achtsamkeit ist auch in diesen Punkten dringend geboten, ein gutes Bauchgefühl hilfreich.
Dass die Schere zwischen Arm und Reich in Barcelona weiter auseinanderklafft als an vielen anderen Orten, wird auch beim Thema Erwerbsarmut deutlich. Mit der zunehmenden Popularität von Diensten wie Uber Eats, Lieferando oder Gorillas in den letzten Jahren ist für Verbraucher vieles bequemer geworden. Gerade in fremden Städten hat man so immer einen Klick weiter alles zur Verfügung, was man so braucht. Gleichwohl findet diese Bequemlichkeit, gerade im Ausland, oftmals auf dem Rücken von Lohnsklaven statt. So kann man auch in dieser reichen Stadt beobachten, wie sich Fahrer an strategisch günstigen Orten positionieren, um sich dann möglichst schnell die Aufträge gegenseitig wegzuschnappen.
Das sollte man im Umgang mit den Diensten im Hinterkopf behalten und zumindest großzügig Trinkgeld (in bar) geben. Ob ein kompletter Verzicht die Lage der Fahrer verbessern würde, muss jeder für sich entscheiden. Die Situation bei der Nutzung im Hinterkopf zu behalten und diese Option mit Bedacht einzusetzen, schadet sicher nicht.
Ganz klar eine Reise wert - Das Fazit
Auch wenn es ein paar Schattenseiten gibt, so überwiegen die schönen Aspekte doch klar. Diese besondere Mischung aus aufgeregter Weltstadt und gelassenem Küstenort verleiht Barcelona eine einzigartige Atmosphäre. Schon allein um diese zu erfahren und zu genießen, ist die Stadt eine Reise wert. Aber auch darüber hinaus gibt es eine Unmenge an spannenden Angeboten. Sei es die Architektur, das Nachtleben, Kunst und Kultur oder auch die Küche - egal wofür man sich interessiert, Langeweile kommt hier so schnell nicht auf.
Beachten sollte man dabei, dass die katalonische Hauptstadt relativ eng bebaut ist. Das wirkt sich besonders auf den Verkehr und das Parken aus, aber auch auf die Hotelzimmer und die Bewegungsfreiheit in engen Gassen. Eine Anreise mit dem Auto wird unter normalen Umständen wohl nicht das Mittel der Wahl sein. Wenn man sich zufällig auf einem Roadtrip befindet, sollte man dies jedoch im Hinterkopf behalten - auch bei der Wahl der Unterkunft. Die Preisspanne für Übernachtungen ist hier so breit wie das Angebot selbst. Günstige Ferienwohnungen außerhalb sind in Gruppen teilweise schon für 20-30 € pro Nacht und Nase zu bekommen. Gehobene Hotels im Zentrum sind unter 150-200 € pro Nacht hingegen eher nicht zu finden.
Unterm Strich hinterlässt Barcelona (wieder) einen überaus positiven Eindruck und wir hatten ein paar ausgelassene Tage. Dabei war es uns auch deswegen eine besondere Freude, die Stadt näher kennenzulernen, weil dies bei unserem ersten Besuch 2012 etwas kurz gekommen ist. Zwar haben wir uns damals auch einiges angeschaut, allerdings war seinerzeit noch deutlich mehr der Weg das Ziel und vieles - z. B. die Ramblas und den Hafen - mussten wir links liegen lassen. Mit einem Lächeln auf den Lippen verlassen wir die Stadt in Richtung unserer letzten Destination auf dem 2021er Roadtrip.
Welche das ist, erfahrt ihr im Laufe des Juni im letzten Artikel unserer Serie zum Sommer-Roadtrip 2021. Bis dahin!