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Die großen Drei im Nationalpark-Marathon - Grand Canyon, Zion und Bryce Canyon

von Robert 19. November 2023 0 Kommentare
Entering Grand Canyon National Park, Arizona_21by9

Als Europäer hat man von Utah relativ wenig Vorstellungen. Den Salt Lake kennt man und die dazugehörige City, eventuell noch Moab. Aber sonst? Wir begeben uns von Nevada aus weiter in Richtung Osten. Das Valley of Fire hat bereits den Ton angegeben für das, was landschaftlich in den nächsten Tagen passieren wird. Mit Verlassen der Mojave-Wüste ändert sich auch die Landschaft spürbar. Die überwiegend flache Sand- und Steinwüste geht in spektakuläre Felslandschaften über. Das bereichert nicht nur die Autofahrt mit wunderschönen Panoramen, sondern hat auch über die Jahrtausende einzigartige Naturschauspiele erschaffen, die es für sich genommen zu bestaunen gilt. Im Grenzland von Utah und Arizona gibt es daher unerwartet viele kleinere und größere State und National Parks, die alle einen Besuch wert sind. Stellvertretend schauen wir uns die drei bedeutendsten in der Region an.

Endlose Straße in Felslandschaft am Scenic Byway 12

Hurricane oder Kanab? - Wenig Auswahl bei den Unterkünften

Da fast alle nennenswerten Parks etwas "ab vom Schuss" liegen und im Regelfall nicht mal einfach im Vorbeifahren sinnvoll besichtigt werden können, lohnt sich eine Unterkunft in der Nähe. Das ist allerdings deutlich leichter gesagt als getan. Da der Süden Utahs erwartungsgemäß dünn besiedelt ist, gibt es kaum größere Städte, die eine passende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Im Wesentlichen kommen genau zwei Orte als Basis für die Parkbesuche in Frage. Wenn man sich vor allem auf den Zion National Park und ein paar kleinere, etwa Snow Canyon und Sand Hollow konzentriert, eignet sich Hurricane.

Dodge Charger auf Hotelparkplatz in Hurricane, UtahDie 20.000-Einwohner Stadt ist auf Touristen aus aller Welt eingestellt und bietet daher ein verhältnismäßig üppiges Angebot an allem, was man so braucht. Allerdings merkt man die Abgeschiedenheit hier auch am Preis. Für zwei Nächte im Comfort Inn & Suites werden 317€ fällig - für den eher bodenständigen Standard recht happig. Ungeachtet dessen eine solide Location, um ein paar Tage abzusteigen. Tankstellen und Restaurants gibt es ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Für preisgünstiges Essen mit soliden Portionen empfehlen wir Alfredo's A Mexican Food. Das Stadtgefühl ist darüber hinaus allerdings nicht sehr einladend. Die starke Ausrichtung auf Durchgangsverkehr und Funktionalität verströmt ein bisschen Gewerbegebiet-Vibes. Wegen der Atmosphäre Urlaub machen würde man in Hurricane nicht, aber wir sind dankbar dafür, mit allem Wichtigen versorgt zu sein.

Etwas hübscher geht es in Kanab zu - ca. eine Stunde östlich von Hurricane gelegen. Obwohl die Stadt mit rund 5.000 Einwohnern deutlich kleiner als Hurricane ist, hat sie doch einen weitaus netteren, authentischeren Charme. Die Locals sind stolz auf ihren Laden oder ihr Restaurant und nicht einfach nur da, um die Touris abzufertigen. Aufgrund der Größe sind Hotels hier noch etwas rarer als in Hurricane, allerdings gibt es dennoch genug. Dass sich die Preise hier ebenfalls gut über dem Durchschnitt bewegen, verwundert nicht, und so bezahlen wir in der "La Quinta by Wyndham" für zwei Sterne 180€ die Nacht. Dafür essen wir ausgezeichnet und empfehlen sowohl das Wild Thyme Café als auch das Rocking V Café. Beide warten mit unerwartet raffiniertem Essen und familiärer Atmosphäre auf.

Letztlich sollten Route und Budget über das Lager entscheiden. Wenn man etwas weniger Geld zur Verfügung hat und sich auf den Zion National Park konzentriert, ist Hurricane die richtige Adresse. Wenn man es eher auf den Bryce oder den Grand Canyon abgesehen hat, liegt Kanab deutlich besser - ist aber auch teurer. Beide Städte verfügen über alles, was man zum Reisen brauchen könnte und sind damit tauglich als Basis für weitere Ausflüge in der Region.

Chevron Tankstelle in Kanab, Utah

Wo üppiges Grün auf grelles Rot trifft - Der Zion National Park

Der Zion National Park fliegt in der internationalen Wahrnehmung gern etwas unter dem Radar. Kenner hingegen bezeichnen ihn als einen der schönsten in den USA. Bei der Vorrecherche zu unserer Reise wurde uns ein Besuch immer wieder als unabdingbar ans Herz gelegt. Wir greifen die Empfehlung auf und begeben uns von Hurricane aus zu einem Tagesausflug in den "ZNP", wie er hier nur kurz heißt. Da das Befahren des Parks mit dem eigenen Auto nur sehr eingeschränkt möglich ist, gibt es große Parkplätze. Ab da gibt es kostenfreie Shuttle-Busse, die einen zu allen relevanten Stopps bringen - im Regelfall Ausgangspunkte für diverse Wanderungen ("Trailheads"). Schon der Weg zum Parkplatz lohnt sich allerdings, denn der Nationalpark liegt überwiegend in einem Canyon, der mit roten Felswänden ein grünes Tal einrahmt - eine sehr seltene Kombination.

Wir nehmen den Shuttle und fahren ganz bis ans Ende der Linie - zu den "Narrows". Dabei handelt es sich um einen kleineren, teils recht engen Canyon, durch den ein Fluss fließt. Je nach dessen Wasserpegel kann man durch den Canyon wandern, wobei ab ca. der Hälfte der Strecke das Wandern IM Wasser erforderlich ist. Man benötigt also entsprechende Schuhe und Stöcke, um sich adäquat bewegen zu können. Unsere Füße bleiben trocken, aber auch auf der ersten Hälfte des Trails kommt der für den Park charakteristische Grün/Rot-Kontrast hervorragend zur Geltung. Außerdem verströmt der Fluss eine angenehme Ruhe und lädt dazu ein, auch einfach mal eine halbe Stunde am Ufer zu chillen und dem Wasser beim Rauschen zuzuhören.

Als zweite Wanderung des Tages machen wir uns auf zu den "Emerald Pools". Dabei handelt es sich um drei natürliche Felsbeckensysteme, welche besonders klares und blaues Wasser führen sollen. Das trifft allerdings vor allem im Frühjahr zu. Im Spätsommer sind die Pools hingegen bräunlich gefärbt und unspektakulär. Die Wanderung ist trotzdem schön, wenn auch etwas fordernd. Allerdings kommt man hier schon mit etwas mehr Wildlife in Berührung. Neben Rehen begegnen uns auch Schlangen und sogar eine Tarantel. Ob das jetzt Vor- oder Nachteil ist, muss jeder selbst entscheiden. Interessant war es allemal.

Der Schatten an der Felswand kündigt den nahenden Sonnenuntergang an. Für diesen hatten wir uns im Vorfeld den "Canyon Overlook" ausgeguckt. Der Aussichtspunkt liegt auf dem Weg zum Osteingang des Parks und darf auch mit dem Auto angefahren werden. Dabei geht es im Canyon eine Serpentine hoch, die in einen Felstunnel führt - bereits ein sehr netter Drive. Am kleinen Parkplatz hinter dem Tunnel angekommen, folgt eine ca. 20-minütige Wanderung mit ein paar Klettereinlagen, welche an einem Aussichtspunkt über dem Canyon endet. Wenn das Abendlicht in den Canyon fällt und die eben befahrene Serpentine in ein rötliches Gold taucht, ist das ein sehr gelungener, letzter Blick auf den Park. Ob Zion nun DER Geheimtipp ist, lassen wir mal dahingestellt - ein Ausflug lohnt sich in jedem Fall.

Zion Canyon Overlook bei Sonnenuntergang, Zion National Park, Utah

Das Must-have schlechthin ... - Der Grand Canyon National Park

Auf keiner Route durch den Südwesten der USA fehlt der Grand Canyon. Das ist schon deswegen der Fall, weil er sich über hunderte von Kilometern erstreckt (450, um genau zu sein) und nicht umfahren werden kann. Bei der Streckenplanung muss daher vorab geklärt werden, ob man die Schlucht südlich oder nördlich passiert. Bei unserem Trip 2013 haben wir uns den Südrand angeschaut, der etwas rauer und felsiger ist. Diesmal ging die Route über den Nordrand und wir nähern uns von Kanab aus dem Parkeingang. Vom Visitor Center aus kann man in wenigen Minuten zum "Bright Angel Point" wandern und wird mit einer bombastischen Aussicht belohnt.

Schlucht durch den Grand Canyon mit Regen im Hintergrund, ArizonaHier erahnt man Weite und Tiefe des Canyons nicht nur, man bekommt sie sehr plastisch vor Augen geführt. Die Felsschichten, die im Laufe der Zeit von Wind und Wasser abgetragen wurden, kommen bestens zur Geltung. Obwohl Fotos der Majestätik des Naturschauspiels nicht gerecht werden, ist es dennoch ein beeindruckendes und sehr dankbares Motiv. Für einen ersten Eindruck definitiv der richtige Punkt. Hier sieht man zudem auch schön, wie sich das Wetter entwickelt. In unserem Fall bemerken wir, wie ein Regensturm auf uns zu zieht und den schnellen Rückzug ins Auto diktiert, welches wir dennoch nicht komplett trocken erreichen.

Weiter geht es für uns zum Cape Royal. Vom Parkplatz aus folgen wir dem Trail, von dem aus man bereits hier und da immer wieder einen sehr hübschen Blick auf den Canyon erhaschen kann. Highlight ist hier aber ganz klar das "Angels Window". Dabei handelt es sich um ein Loch in einem gelben Felsvorsprung. Dieser ist daher nicht nur Wanderziel, sondern auch beliebtes Fotomotiv. Wir machen uns beides zunutze und bewundern das Fenster zunächst aus der Ferne. Aber auch vom Vorsprung selbst hat man einen sehr direkten, ungetrübten Blick in den Canyon, so dass der Umweg lohnt.

Für einen weiteren Perspektivwechsel sei der Point Imperial empfohlen. Hier kann man neben charakteristischen Felsformationen vor allem auch die Tafelberge bestaunen, die charakteristisch in den Canyon hineinragen. Ein schöner Blick auf den Colorado-River, der viel zur Entstehung der Schlucht beigetragen hat, wird ebenfalls nochmals möglich. Der Ausflug in den Nationalpark hat damit ein lohnenswertes Ende. Wer die Möglichkeit hat, den Grand Canyon mit eigenen Augen zu sehen, sollte davon ohne Kompromisse Gebrauch machen. Der Aufenthalt im Nationalpark verschiebt das Verständnis von Weite, Dimensionen und Zeit auf einzigartige Weise und ist eine Bereicherung fürs Leben.

Nur kurz abgebogen und auf dem Mars gelandet - Der Bryce Canyon National Park

Ebenfalls von Kanab in rund anderthalb Stunden zu erreichen ist ein anderer, äußerst spektakulärer Park. Der Bryce Canyon hat eher regionale Berühmtheit, allerdings zu Unrecht. Auch wenn er nicht so groß ist wie der Grand Canyon, sollte man sich einen Besuch nicht entgehen lassen. Grund dafür ist schlicht und einfach die einzigartige Landschaft. Rot-weiß geschichtete Spitzen aus Basalt und Sandstein, die manchmal an gigantische, bunte Kleckerburgen erinnern, bestimmen das Bild. Hier lohnt sich auch ein schneller Abstecher, da der Park nah an der beliebten Utah State Route 12 liegt und somit einfach zu erreichen ist.

Bryce Canyon National Park Eingangschild, UtahDen besten Blick auf die charakteristische Felsspitzenlandschaft dürfte man vom Sunset Point aus haben. Hier ist die Dichte der Steinnadeln am größte und das erzeugt bizarre Ausblicke. Ohne zu wissen, dass man in den USA ist, würde man ohne Probleme glauben, man wäre auf dem Mars. Die roten Felsen und die außergewöhnlichen Formen sehen wirklich aus wie von einem anderen Stern. Hier kann man gut und gern mal eine halbe Stunde damit verbringen, einfach in Nähe und Ferne zu starren und darüber zu staunen, wie die Felskämme und -nadeln aus den sonst eher sanften Felsen herausragen und mit den Nadelbäumen im Hintergrund um optische Dominanz kämpfen.

Ein Abstecher an ein paar der beliebten Aussichtspunkte nimmt ca. zwei Stunden in Anspruch, die zweifelsfrei exzellent investiert sind. Wer mehr Zeit zur Verfügung hat, ist auch gut damit beraten, eine der Wanderungen durch die Felsspitzen zu unternehmen und sich das Naturspektakel aus nächster Nähe anzuschauen. Besonders der Navajo Loop Trail wird dabei empfohlen. Er nimmt 1-2 Stunden in Anspruch und führt am dichtesten an die Felsnadeln im Bryce Canyon ehran. Unabhängig von der Aufenthaltsdauer lohnt der Besuch hier zweifelsfrei - selbst ein kurzer. Die Landschaft ist so außergewöhnlich und so weit weg von allem, was wir in Europa kennen, dass man sie mit eigenen Augen sehen sollte!

Orange-Braune Felslandschaft im Bryce Canyon National Park, Utah

Felsen in allen Formen und Farben - Der Scenic Byway 12

Der Bryce Canyon National Park ist auch deswegen gut gelegen, weil er sich direkt an einer der abwechslungsreichsten Straßen der USA befindet. Von einigen Reisenden wird die "Utah State Road 12" sogar als die schönste im ganzen Land bezeichnet. Das verheißt auch die Bezeichnung, denn immer, wenn eine Nebenstraße besonders sehenswert ist, wird sie als "Scenic Byway" ausgezeichnet. Grund genug für uns, den Charger zu satteln und ihr nach Nordosten zu folgen.

Wir starten am Bryce Canyon und arbeiten uns die State Route entlang. Während die Felsen am Anfang noch sehr rötlich sind, geht die Farbe bald in Gelb über. Die schroffen Felsen weichen dabei mehr und mehr einer Sanftheit, die die Landschaft prägt. Der Blick wird eher weit statt tief und einmal mehr bekommt man die unglaublichen Dimensionen der USA vor Augen geführt. Dazu gehört auch eine gewisse Einsamkeit, denn hier kann es durchaus vorkommen, dass man stundenlang keine anderen Menschen sieht.

Welliger Teil des Scenic Byway 12, UtahFahrerisch seinen Höhepunkt findet der Byway im "Hogback". Hier führt die Strecke über einen 1800 Meter hohen Bergrücken. Sie windet sich dabei S-förmig über einige Hügel und verzichtet dabei auf jedweden Auslauf oder Leitplanken. Es geht einfach einige hundert Meter abwärts, wenn man die Fahrbahn verfehlt. Umso motivierter ist man, den Gasfuß im Zaum zu halten, besonders mit einem leistungsstarken Ami-Hecktriebler. Nördlich des Hogback wird die Natur wieder grüner und die Straßenführung sanfter. Wiesen, Wälder und Ranches prägen das Bild kurz vor Torrey.

Persönlich würde ich den Scenic Byway 12 nicht unbedingt zu den Top 5 Straßen zählen, die ich kenne. Zweifelsfrei ist er dennoch wunderschön, und nicht nur das. Die Route ist vor allem auch ein eindrucksreicher Showcase für den Abwechslungsreichtum des Südens von Utah. Auf verhältnismäßig kleinem Raum wird hier besonders an Felsen quasi alles dargeboten, was man sich vorstellen kann. Das fahrerische Streckenprofil ist ebenfalls facettenreich. Scheinbar endlose Geraden gehen über in sanfte Kurven, die wieder in Geraden münden. Schlagartig trifft man dann auf Bergrücken mit fordernden Serpentinenpassagen. Nicht die einfachste Fahrt, aber klar empfehlenswert.

Einen Vorgeschmack bietet unser Timelapse:

#OTRAmerika22: Driving Scenic Byway #12 (Timelapse)

Es wird steinig ... - Das Fazit

Wenn man sich einmal quer durch das Grenzland von Utah und Arizona begibt, wird man vor allem eines sehen: sehr viele Felsen. Diese sind dafür in Form von teils tief beeindruckenden, einzigartigen Formationen zu sehen. Die Region zu bereisen lohnt sich daher nicht nur für Naturfreunde. Beim ersten Besuch empfehlen wir besonders, zunächst den Grand Canyon zu besichtigen, da dieser wohl auf der Bucket List eines jeden Travelers stehen dürfte. Aber auch der Zion und der Bryce Canyon National Park sind bei mehr Zeit Ausflugziele, die einem lange im Gedächtnis bleiben werden.

Sonnenstrahlen über dem Grand Canyon vom North Rim aus gesehen, ArizonaWer sich weniger auf ausgetretenen Pfaden bewegen möchte, kann sich auch an kleineren Parks und Attraktionen orientieren. Von Kanab aus erreicht man hervorragend auch den Antelope Canyon oder auch "The Wave", beides sehr charakteristische Felsformationen und äußerst "instagramable" ;). Die Coral Pink Sand Dunes und der dazugehörige State Park können ebenfalls ein spannendes Ziel sein. Naturfreunde oder Leute, die große Freude an Wanderungen haben, können sich hier wochenlang beschäftigen. Auch südlich der Staatsgrenze - in Arizona - gibt es einige Sights, die man entlang der Route mitnehmen kann. Dazu gehören die Cottonwood Point Wilderness, das Kaibab Indianerreservat und der Jacob Lake.

Arizona State Line von Utah aus gesehenDoch auch sonst wird niemand, der den US-Südwesten bereist, es bereuen, ein paar Tage im Süden Utahs zu verbringen. Die Region gehört zweifelsfrei zu den abwechslungsreichsten in den USA. Zudem ist sie auch sehr dünn besiedelt. Die Einsamkeit unterstreicht die Verbundenheit mit der Natur, aber auch die Ehrfurcht, die sie einem abverlangt. Ein Paradebeispiel dafür ist der Scenic Byway 12, der sich zur Aufgabe gemacht hat, genau dies zu unterstreichen. Zugegeben, wir haben Utah unterschätzt. Wenn man Utah nicht kennt, würde man die Region eher schnell links liegen lassen und vom Grand Canyon zum Monument Valley durchfahren - und dabei so viel verpassen.

Große amerikanische Flagge am Broken Spur Steakhouse, Torrey, UtahDa wir hier nur die Oberfläche angekratzt haben, werfen wir nächste Woche einen Blick auf den Osten der Region - stay tuned :).

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